Die Heimkinder machten sich, in der ganzen Stadt breit, bei diesen Staatlich organisierten Pionieren! Waren wir zum roten Halstuch aufgestiegen, jetzt waren wir Thälmannpioniere! Mussten zu Schulanlässen, eine weiße Pionierbluse tragen, mit einem Pionieremblem! Und den Spruch, in der Gruppe, beim Fahnenapell sagen! Der Sprecher fragte „seit bereit“? Und wir antworteten, „immer bereit“! An den Sonntagen, hatten wir Ausgang, im DDR-Kinderheim, hierzu wurden wir, extra schön gemacht! Uns wurde ein Anzug gekauft, Lackschuhe, und eine Fliege! Ganz stolz, sind wir durch Bernburg gelaufen, im Alter von 9 Jahren, die Zeit verging schnell! Wenn wir, auf Normal Schüler trafen, das waren gleich Zeitig die Straßenkinder, in Jeanshosen! Für die waren wir, nur dummer Abschaum! Es fing an, in mir zu Brodeln, der Emotionale Schweiß, zog durch meinen, ganzen Körper! Und holte tief Luft, dann krachte es! Das dauerte aber nicht lange, und die Straßenkinder hatten genug! Mein Sonntagsanzug war einige Male kaputt, zu unseren Lebensunterhalt, steuerten wir was zu! In diesem Kinderheim, wurde Pappe, zu Ballen gepresst, und das an zwei Tagen, in der Woche! Diese Pressen, waren aus Hartholz, mit einer Spindel versehen! In den Rahmen, der noch leeren Presse, wurde der Bindedraht von 2 Seiten, eingelegt! Jetzt konnte die Presse, mit kleingemachten Pappstücken, gefüllt werden, das dauerte eine gute Stunde! Wenn diese voll war, legten wir den Holzdeckel, auf die kleingemachten Pappstücke, und drehten die Spindel runter! Jetzt war der Berg Pappe, in der Presse, nur noch halb so hoch! Und wir legten Pappe nach, und dieses Spiel, machten wir solange, bis der Pappballen, die richtige Höhe hatte! Um die TGL Vorschriften, einzuhalten, das ist mit der heutigen, DIN zu vergleichen! Dann wurde der Deckel, von Hand entfernt, die vorher eingelegten 4 Drähte zusammengedreht! Dann konnte die Presse, geöffnet werden, und wurde vom Betreuer, mit einem Hebegeräte, im Hof gestapelt! Diese Pappballen wurden abgeholt, und das Geld, unseren Taschengeldkonto gutgeschrieben! Der Heimleiter im Klara-Zetkin-Kinderheim, war eine Drecksau, und wurde, später von der „Volkspolizei“ abgeholt! Nach dem waschen, im Knabenkinderheim, mussten wir uns, auf einen Stuhl stellen! Und dieser geile Opa, hatte Glatze, und einen, sehr fettigen Haarkranz, passend dazu eine dicke Hornbrille! Er kontrollierte nur die Genitalien, schaute dabei an die Decke! Damit Ihm besser, einer abgehen konnte! Also um die Zwanzig kleine Jungen, waren so 5 Monate, jeden Tag zur Waschkontrolle dran! Eines Tages, bekamen wir eine neue Heimleiterin, und die klärte uns auf! Ich fuhr mit dem Fahrrad, durch den Park, am Bahnhof! Mit voller Bulle, und konnte gerade noch rechtzeitig bremsen, mir wurde Himmel Angst, da war ein Stück Spanndraht, direkt über den Fahrradweg gespannt! Und das noch in der Höhe, des Halses, dann kann ein Mann auf mich zu, und wollte mir ein, paar Bonbon schenken! Aufs Fahrrad, und ab ging die Post, mein Herz war gerade, in die Hosentasche gerutscht! Ich fuhr ins Kinderheim, und erzählte es den Betreuern! Die VP kam, sie fanden diesen komischen Onkel, da war, aus der Klapsmühle abgehauen! Zum Kindertag sollten wir Kinder ins Kino gehen, im Anzug, das war ja, unser Ehrentag! Was die Betreuer, augenscheinlich nicht wussten, was das für ein Film war? Er trug den Namen, 7 Sommersprossen! Es ist denkbar, dass unsere Betreuer dachten, dass hier ein kleiner niedlicher Zeichentrickfilm! Genau das Gegenteil, war der Fall, das Kino war nicht voll, und der Oma am einlas, war das auch egal! Es war eine Gesichte, einer Jugendliebe, die im Kornfeld passierte! Und der heranwachsende Peter, sah mit 8 Jahren, zum erst mal eine nackte rothaarige Frau! Die war 17 Alt, und das im Kino zum Kindertag! Dazu wurde der Film, auch noch von Sonderpädagogen aus gesucht! Das war eine Verkettung, von 12 Missverständnissen, kurz hintereinander! In den 80-ziger Jahren, waren die Genitalien der Frauen, noch mit Haaren Bewachsen! Und meine Augen wurden immer größer, nach zwei Stunden war der Film zu Ende! Wir liefen zurück ins Kinder-heim, das waren ja nur ein paar Meter, die Betreuer fragten uns, war dieser Film gut? Ich wusste nicht so richtig was ich sagen sollte, und verglich die dicke Frau, die vor mir Stand, mit der 17 Jährigen im Kinofilm! Ich war auf einmal ein ganzes Stück erwachsener geworden, und erzählte diese Neuigkeiten in der Hilfsschule rum! An machen Sonntagen, ging ich im Ausgang, zum Tierpark, und gab den kleinen Affen, von dem Kaugummi! Den ich in der Bernburger, Kaugummifabrik, extra für diesen, geklaut habe! Ich legte den Kaugummi, auf meinen Finger, und steckte diesen durch das Gitter! Der kleine Affe legte seine Lederhand, um meinen Finger, und ließ den nicht mehr los! Wahrscheinlich, freute sich dieser kleine Affe, er nahm den Kaugummi, und schob den, in sein Maul! Dann kam ein Tierpfleger, und sagte, ich solle auf den, Weg zurück gehen! Gegenüber vom Tierpark, war ein Kinderparadies! Und ein Indianerdorf, da standen die Pferdewagen im Kreis, und die runden Zelte, der Indianer, genau wie in den Filmen, da hinter! Auf dem Berg, rechts vorm Indianerdorf, war eine Pioniereisenbahn! Diese sah so ähnlich aus, wie dass Ding, von Vetter in Salzfuhrt-Kapelle, nur diese war Schwarz, und ist auf richtigen, Schienen gefahren! Wenn ich im Ausgang, zum Schloss von Bernburg, gegangen bin, besuchte ich die Braunbären! Ich kaufte mir von meinem Taschengeld, eine Wurst, und warf sie, den Bären runter! Diese lebten, in einem tiefer liegenden Zwinger! Der war 10 Meter, unterhalb der Besucherebene, und wurde durch, eine Mauergeschützt! Und lag direkt, an der dreckigen bauen Saale, auf der sich, Schaumberge tummelten! Rechts von dem Schoss, wohnten unsere Freunde! Die Normalschüler, wir trafen uns immer auf der Bibel, das ist der Park an der Schwimmhalle! Denn die Hilfsschüler, und die Normalschüler, hatten komischerweise, in der gleichen Schwimmhalle, den Schwimmunterricht! Und wir schwammen besser als die Normalschüler, und die Lästermäuler, wurden immer kleiner, jede Woche, am Mittwoch, hatte ich Schwimmunterricht! Zur DDR-Zeiten, waren diese Schwimm-Hallen sehr kalt, und mit Chlor vollgepackt! Wir hatten Gummibadekappen auf, und stürzten, uns ins Wasser! Vorbei an den Normalschülern, den diese lernten, erst richtig das Schwimmen! Wie ein Delphin, zog ich an diesen, Großmäulern vorbei, denn man musste sich schnell Bewegen, das Wasser war sau kalt! Eines Tages, tauchte diese Gruppe Normalschüler, auf dem Gelände, des Hilfsschulkinderheims auf! Und wir gingen auf den Hof, um diese Idioten zu zähmen! Es gab ein Wortgefecht, und ein paar Schläge, wie aus einem Automatik-Klopfer! Blitz schnell, Ziel sicher, und sehr hart! Wenn sich dieses Schauspiel, in der Nähe des Hilfsschulkinderheims ereignete? Bin ich sofort meine Mitschülern, zu Hilfe geeilt! Einmal im Monat, machten wir vom Heim aus, einen Kulturausflug! Meisten nach Halle, in das Steintor-Theater, wie die Enten, liefen wir in unseren Sonntagsanzügen, zum Busbahnhof! An den Sprüche-klopfenden, normal Schülern vorbei! Und fuhren mit einem Raketenbus, der Marke Ikarus, nach Halle an der Saale! Diese Raketenbusse, waren sehr bequem, und hatten ein rundes Heck, wie die Buse, von den Amerikanern, in den alten Filmen! Nur das diese, in Ungarn gebaut wurden! Der weiterentwickelte Bus, von Ikarus, wurde als gelber, oder blauer Stadtverkehr, zu DDR-Zeiten eingesetzt, und war nicht halb so gut! Wir zogen uns diese Aufführung rein, gingen aus Klo, und fuhren wieder, nach Bernburg zurück! Am Bus Platz warteten die Normalschüler, und machten, sich lustig, über unsere Kleidung! Es klatschte zwei dreimal, und dann war Ruhe, und diese Großschnauzen, waren ruhig! In den übergroßen Schlafsaal, des Kinderheims, sind zwei Unfälle passiert! Die große schwere Eichentür, ging nach innen auf! Und rechts von dieser stand, ein Nachtschrank, die Wand, war tiefenversetzt! So dass der Nachtschrank, mit der Tür eine Linie bildete! Ein Heimkind saß vorm Nachtschrank, und die Schublade stand offen! Er Bückte sich, über den Nachtschrank, und in dem Moment, geht die Tür auf! Und drückte den Jungen zwischen Nachtschrank, und Schubkasten, dieser wurde, durch das Gewicht von der Tür, zu geschoben! Im geschlossenem Nachtschrank, war ein Stück vom Genitalbereich, des kleinen Jungen eigeklemmt!
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